Pentesting

Finderscreenshot, der die Dateien von ZAP bezüglich des Pentestings zeigt.
Da hatte ich doch vor ein paar Tage mit ZAP angefangen, das Blog zu pentesten, wie ich es ja schon mal machte (etwa hier, hier oder hier). Das ganze zog sich über einige Tage hin. Mein kleines WAF dreht ordentlich auf und bestrafte ZAP mit bannig vielen 404 und mich mit etlichen Warnmeldungen.

Ob ich mir aber jemals die knapp 30 GB Session Data ansehen werde, mag bezweifelt werden. ZAP hat ja den kruden Scharm einer Linux-Konsolenanwendung, der man (scheinbar) mit AWT eine GUI verpass hat. Ich werde es aber weiter nutzen, auch wenn die Software immer mal wieder durchgereicht wird, d.h. den Eigenümer wechselt.
Ukrainische Flagge

Ki und ich

Wie ist die Faktenlage: Cambridge Analytica soll versucht haben, Brexit-Votum zu beeinflussen und Cambridge Analytics soll vom russischen Geheimdienst unterwandert worden sein.

Cambridge Analytica spielte eine kontroverse Rolle im Brexit-Referendum. Die Firma arbeitete indirekt mit der Kampagne „Vote Leave“ und der kanadischen Datenfirma AggregateIQ zusammen, die als Tochterfirma von Cambridge Analytica galt. Whistleblower Christopher Wylie behauptete, ohne diese Unterstützung wäre das Brexit-Votum nicht möglich gewesen[1][3][6].

Zudem gibt es Hinweise, dass Cambridge Analytica Daten mit russischen Stellen teilte. Ein Mitarbeiter arbeitete an russisch geförderten Projekten, was potenziellen Zugang russischer Geheimdienste zu Facebook-Daten ermöglichte[2][8]. Beweise für direkte russische Einflussnahme bleiben jedoch unklar[10].

Citations:
[1] https://www.sueddeutsche.de/politik/cambridge-analytica-brexit-1.3921387
[2] https://www.n-tv.de/politik/Verdacht-auf-Zusammenarbeit-mit-Russland-article20437905.html
[3] https://www.derstandard.de/story/2000076779267/cambridge-analytica-hatte-verbindung-zu-brexit-kampagne
[4] https://www.t-online.de/digital/aktuelles/id_83452376/facebook-daten-so-manipulierte-cambridge-analytica-das-brexit-votum.html
[5] https://netzpolitik.org/2018/cambridge-analytica-was-wir-ueber-das-groesste-datenleck-in-der-geschichte-von-facebook-wissen/
[6] https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-03/eu-parlament-facebook-datenskandal-cambridge-analytica-anhoerung
[7] https://de.euronews.com/2018/03/27/was-hat-cambridge-analytica-mit-dem-brexit-zu-tun-
[8] https://www.welt.de/newsticker/news2/article176435745/Geheimdienste-Cambridge-Analytica-soll-Daten-mit-Stellen-in-Russland-geteilt-haben.html
[9] https://www.mainzer-medieninstitut.de/facebook-datenmissbrauch-um-cambridge-analytica/
[10] https://netzpolitik.org/2020/abschlussbericht-der-datenschutzbehoerde-nein-der-cambridge-analytica-skandal-faellt-nicht-in-sich-zusammen/
[11] https://www.sueddeutsche.de/politik/grossbritannien-cambridge-analytica-soll-indirekt-das-brexit-votum-beeinflusst-haben-1.3921708

https://www.perplexity.ai/search/wie-ist-die-faktenlage-cambrid-eFKg_NqZS6a0woafnXc4qg

Zu beachten:

Ki ist mein Namenskurzzeichen und steht nicht für künstliche Intelligenz. Die hier genutzte Anwendung Perplexity kommt aber aus dem Formenkreis der LLM.

Wie immer gilt es zu beachten: KI-System irren und fabulieren gerne. Auch Perplexity, wenn gleich ich damit durchaus gute Erfahrungen gemacht habe. Einschalten des gesunden Menschenverstandes ist keine Option, sondern wird streng erwartet!
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Zitat am Morgen

Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik: Im schlimmsten Fall muss jeder betroffene Rechner einzeln bearbeitet werden.
Manuel Atug, IT-Sicherheitsexperte: Was wir gerade sehen, ist eines der typischen Probleme, die auftreten können, wenn ein IT-Dienstleister sehr weit verbreitet ist.

Für Fluggäste am Flughafen Berlin Brandenburg muss es sich am Freitagmorgen wie das Worst-Case-Szenario angefühlt haben: Wegen IT-Problemen musste der Betrieb eingestellt werden – ausgerechnet zum Ferienstart, einem der wichtigsten Reisetage im Jahr für den Hauptstadt-Airport.

Doch global betrachtet war der Ausfall am BER nur Kleinkram.

HAZ, this weekend zu den gestrigen weltweiten IT-Ausfällen
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