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Videoandacht 234 am 31.3.2024 · Ostern · Friesenkapelle, Sylt
Die einstimmige Erklärung der katholischen Bischöfe bezeichnete Politikwissenschaftler Andreas Püttmann im „Kölner Stadt-Anzeiger“ als einen „Coup, der die AfD kalt erwischt hat“. Jetzt „reißt ihr nun auch noch die konservative Institution schlechthin das Etikett ‚konservativ‘ herunter“, so Püttmann.
»Bevor die ukrainischen Opfer die weiße Flagge hissen, sollte der Papst laut und unüberhörbar die brutalen russischen Täter auffordern, ihre Piraten-Fahne – das Symbol für den Tod und den Satan – einzuholen«, sagte die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses den Zeitungen der Funke Mediengruppe. »Und warum in Gottes Namen verurteilt er nicht die verbale mörderische Hetze von Kyrill I., Vorsteher der Russisch-Orthodoxen Kirche und Ex-KGB-Agent, dem ukrainischen Volk gegenüber«, fragte Strack-Zimmermann. Sie fügte hinzu: »Ich schäme mich als Katholikin, dass er das unterlässt.«
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Videoandacht 228 am 25.2.2024 · Sonntag Reminiscere · Friesenkapelle, Sylt
Wenn wir nicht mit den Wölfen heulen,so heißt es für mich in diese Zeit, dass wir nicht schreien “Juden sind Kindermörder” oder “From the river to the sea”, denn wenn wir das tun, dann sollte uns bewußt sein, dass wir uns in knapp 90 Jahren noch nicht weiterentwickelt haben. Dieser Spruch “From the river to the sea” vom “Fluß bis zum Meer” den sollten wir spätestens seit dem 7. Oktober sehr ernst nehmen als ein Aufruf zur Gewalt und zur Judenvernichtung. Denn das bedeutet im besten Fall, dass die Juden zum Meer getrieben werden und dort ertrinken. Im schlechtesten Fall aber, dass sie vergewaltigt werden, gefoltert werden, abgeschlachtet werden wie am 7. Oktober – Babies, Kinder, Frauen, Männer und Greise.
Schwestern und Brüder, vor einigen paar Tagen war ich in Hamburg Eppendorf. Es treibt mich um, dass in einem Haus, vor dem 8 Stolpersteine liegen, die daran erinnern, dass Juden von dort deportiert wurden ins KZ, heute in in einer Wohnung ein Palistinänserfahne weht. Es sagt viel darüber aus, in welchen Kreisen der Antisemitismus in unserem Land inzwischen angekommen ist. Und was in Deutschland die Stunde geschlagen hat.
Abraham war Jude. Er hat als der Weltdistanzierter seine Welt gestaltet, er war ein Fremder, auf dem der Segen Gottes ruhte und er wurde zum Segen für alle, denen er fremd blieb. Es ist wahr, unser Reich ist nicht von dieser Welt und gerade deshalb laßt uns in dieser Welt leben nach dem Willen des eine Gottes.