Wer es vielleicht schon immer geahnt hat oder selbst erlebte:
Die Studie „Coding on Copilot“ von GitClear legt nahe, dass die Code-Qualität bei Verwendung von GitHub Copilot oder ChatGPT sinkt, da Entwicklerinnen und Entwickler mit den KI-Assistenten schnelle, aber nicht unbedingt gute und nachhaltige Lösungen beim Coden vorgeschlagen bekommen.
Wie ich eben beim geschätzten Schockwellenreiter las, ist Niklaus Wirth am 1. Januar 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben. Meine Gedanken dort im Blog des Schockwellenreiters zu Wirth und wie er mir in Form seiner Programmiersprachen immer wieder begegnete. Es kommt eben nicht von ungefähr, dass Wirth 1984 den Turing Award verliehen bekam.
Der Screen zeigt eine erste demohafte HTML-Seite, die auch nix mit dem Blog zu tun hat, aber die eben auch gerne um Fehler, Smells, etc. bereingt werden möchte. SonarQube will ich dann partiell fürs Blog und andere Seiten als Quality Gate einsetzen. Da ich es nicht bei meinem Webkrauter einsetzen kann, das liegt daran, dass es eben nur Hosting und kein Blech ist und mir so Dinge wie sudo fehlen. Dafür kann ich aber lokal dann etwas machen, wenn ich mag. Der Scharm in den Jenkins-Bau das einzubinden geht natürlich nicht, da auch Jenkins nur lokal läuft.
Für auf Mehrwerte spezialisierte Spezialunternehmen ergibt sich ein neues Betätigungsfeld:
Auftragsarbeit, um Konkurrenzunternehmen in den Ruin zu treiben. Sie fahren DDoS-Attacken gegen Klein- und Mittelständler, die erfolgreich ihre physische IT zu einem Hyperscaler gewechselt haben. Ob der Wucht und Dauer der Penetration werden sie aufgrund der vom netten Hyperscaler von nebenan aufgerufen Kosten ihre Geschäftstätigkeit einstellen müssen.
Dieser Premiumservice mit Erfolgsversprechen wird sicher nicht ganz günstig am Markt sein – wohl aber billiger und einfacher, als den leidigen Konkurrenten zu schlucken.
Heute Abend startet das 3. Webinar der Reihe. Beachtlich finde ich die Namenslogos oben im Screen. So etwas kenne ich nur von Pixar. Und jeder weiß, wie diese Disney-Apple-Geschichte (bisher) ausgegangen ist. 😉
Informatik kommt in die Schulen als Pflichtfach. Wie immer ist dabei die unterschiedlichen Interessenlagen zu sehen: Auf der einen Seite der Wunsch nach “Stöckelschuhausbildung” (Office-Geklimper eines Westküstensoftwareanbieters) und auf der andern Seite etwa Algorithmik, Internet und Hardware. Klar, Informatik ist schnelllebig. Wer aber nicht die Basics verstanden hat, wird die Zukunft eh nie verstehen.
Die klassischen Sortieralgorithmen unter COBOL gelehrt, ist in diesem Zusammengang kein Anachronismus, sondern praktische Informatik mit Sortieralgorithmen und einer einfachen prozeduralen Sprache Dass daneben auch Apps-Entwicklung mit MVC-Pattern, MFA zur Zugangsbeschränkung und ein modernes Backend betrachtet und in Ansätzen entwickelt werden kann, steht außer Frage. Die Apps-Entwicklung dann sicher per Flutter erfolgen, damit nicht die Hardware-Barriere Apple im Weg steht.
Ich selber hatte Informatik damals ab der 9. Klasse als Wahlfach und im Abi als P4 (2. mündliche Prüfungsfach). Wir waren der erste Abi-Jahrgang 1989, der Informatik im Ani haben durfte. Zu Beginn des Kurssystems war die Kultusministerentscheidung noch offen, so dass wir auch ein “normales” P4-Fach belegen mussten. Unser Informatikbuch in der Oberstufe war übrigens:
Guided orientation into the latest from the Core Web Vitals world
New insights into how Core Web Vitals affect your business metrics
Effective live demonstrations that improve real-user experience
Das verspricht die Anpreisung des Termins. Mal sehen, was NitroPack mit dem “Don’t be evil” (aber das war ja mal so gemeint, wenn auch eine sehr kurze Zeit nur) so bringen werden.
Ich habe Uwe Rozanskis COBOL-Bibel auf dem Schreibtisch und verschlungen. Sie hat mir ein Flashback in die beginnenden 90iger Jahre geschenkt – herrlich! Ich habe dann den kleinen Bierbrauer angeschmissen, um COBOL auf dem kleinen All-in-one-PC anzustarten.
Da hatte ich die alten Seiten nach ein wenig aufpolieren wollen. Ich bat ChatGPT das zu tun und explizit das Styling in eine CSS-Datei zu packen. Daneben mache ich mich auch daran, einige eingeschlichene Fehler im HTML zu beheben (vor ChatGPT) und darauf zu achten, dass die Performance, Barrierefreiheit und SEO nicht so leidet.
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