Der agilewh gestern zum Doppelthema “Kardinalfehler bei der Skalierung und ein Agile Game” von Firma Novatec im KCH war eine gelungene Veranstaltung.
Im ersten Teil sagten Maria und Alex schnell, dass eine Vorstellung der gängigen Skallierungsframeworks sehr dröge wäre und lange dauern würde. Der Komplementäransatz wurde gewählt und anhand der Top 10 der diesbezüglichen Antipattern entstand eine rege Diskussion und bei dem einen oder anderen Momente, die mit “kenn ich auch” umschrieben werden können.
Da es sinnig ist nicht mehr als 60 Minuten im Plenum zu verbringen (die eine oder andere Smartwatch mag schon “Schweißperlen” auf dem Display gehabt haben, da Tragende dem “Steh auf!”-Befehl noch nicht Folge geleistet sind).
Doch Maria führte uns dann an drei vorbereitete Tische, die – auf den ersten Blick – Feuerholz gestapelt hatten. Doch mitnichten Raumerwärmung, sondern leichte Physik stand auf dem Gamification-Plan: Es sollten Zwillen gebaut werden und die sollten Plastikbälle zielsicher in die Zielfangobjekte (aka Mülleiner) befördern.
Neben klassischen Rollenfinden, gruppendynamische Prozesse wie sie von Tuckman et al. beschrieben wurden, hatten Märklin und Fischer Technik Affine eine Nasenlönge Vorsprung für die Sprints und die Reviews mit Demonstrieren des Flug- und Zielverhaltens.
Abschließend gab es noch ein Debriefing und der Abend ging ins Socializing über.
Um Rahmen des Agile Wednesday Hannover wurde das noch neue agile Modell unFIX von Jurgen Apello vorgestellt – wenn auch nur angerissen, da die Zeit (es war noch eine praktische Übung mit eingebaut) sonst nicht gereicht hätte.
Da war sie also: Meine erste agile Konferenz, bei der ich auch anwesend war. Die Scrum Day 2024 Konferenz in der FILharmonie in Filderstadt bei Stuttgart.
Da zufällig die Fußballeuropameisterschaft ist und Deutschland am Mittwoch in Stuttgart spielte, waren alle Hotel so ziemlich ausgebucht, worauf die Veranstalter aber auch hinwiesen, sich zeitnah um ein Hotel zu kümmern. Die Karten wurden just in time schon lange im letzten Jahr besorgt und das Best Western in Nürtingen (ca. 30 km von der Veranstaltung entfernt) gewählt, da eben die Auswahl schon eingeschränkt war.
Von Hannvoer ging es Dienstwagen von Hannover runter (mehr als 500 km) in den Süden. Ich hatte von einigen Leuten immer wieder gehört, was für eine Hölle es mit Elektroautos sei und vor allem mit dem „Tanken“. Nix davon habe wir feststellen können. Lediglich beim ersten „Tanken“, niemand von uns drei hatte Erfahrungen mit dem „Betanken“ eines Dienstwagens. Und den „Gartenschlauch“ im Kofferraum als Verlängerung, wenn der Wagen zu weit vom „Einfüllstutzen“ entfernt ist, brauchten wir nicht. Der ID4 oder 5 (häßlich wie nix Gute, wenn auch aus Niedersachsen) wurde umgeparkt. Auch dass dieser freundlich, aber bestimmt auf das „Tanken“ hinwies, wenn die Batterie in den 2-stelligen Restkilometerstand zu rutschen drohte, war sehr angenehm, nicht aufdringlich und das Aussuchen der Tankstelle ging schnell von der Hand. Lediglich, dass wir lernen mussten, dass eben nur eine der Tankkarten funktioniere, war ein kleine, nicht wirklich steile Lernkurve.
Auf der Rückfahrt (hin wie rück nur einmal „tanken“) hätten wir auch an einer langen Tesla-Supercharger-Batterie tanken können. Hierfür braucht man keinen Tesla, sondern „nur“ die Tesla-App zur Abrechnung, da wir aber eine Tankkarte hatten, wurde eben eine konventionelle Ladestation gewählt. Alles in allem ein sehr angenehmes Fahren, entspannt, entschleunigt und das System sorgte schon für die eine Pause auf der Fahrt.
Am Donnerstag, 20.06.2024 brachen wir dann entsprechend auf, dass wir gegen 9:00 Uhr in der FILharmonie eingescheckt waren. Deshalb auch der Dienstwagen und nicht die Deutsche Bahn, da es ja 30 km zu überbrücken galt.
Am Ende des Scrum Day Into hieß es noch. Eine Scrum Day Konferenz war gut, wenn mann wie frau die obligatorischen 3 kg zugenommen hat. Was für ein Witz, dachte ich. Kann mir nicht passieren, ich achte ja konsequent auf meine Ernährung in bin ja Oberschichten-TV-Ernähungsdocs eingenordet.
Hier sind nicht alle Talks aufgeführt, die ich besuchen durfte, sondern nur die, die ich als so gut empfand, dass ich darüber schreiben möchte.
Für den Start hatte ich mir den Talk „Warum eure (Micro)Service-Architektur nicht funktioniert“ von Mick Hohmann und Dennis Wagner (u.a. Mitautor von „Agile Spiele“ bzw. Agile Spiele und Simulation) ausgesucht.
Die Ausgangslage wie folgt: 71% der Unternehmen nutzen Microservices, da diese Vorteile bieten. Allerdings gibt es auch Probleme in Form von Conway’s Law (1968, alle Produkte spiegeln die Firma wider, meint: die Arbeitsergebnisse von Systemen durch die Kommunikationsstrukturen der sie umsetzenden Organisationen vorbestimmt sind). Durch ein Reverse Conway’s Maneuver nutzt man Conway’s Law und leitet die Organisationsstrukturen der IT-Organisation aus der geplanten Systemarchitektur ab.
Der Hinweis auf das Buch Team Topolgies (Matthew Skelton and Manuel Pais, 2019) fehlt nicht. Und hier klar herausgestellt: Plattform und Enabler Teams machen langfristig mehr Schaden, als Nutzen. Es handelt sich bei ihnen natürlich um eine gute Idee, aber nur für kurze Zeit.
Stichwörter wie Cognitive Load, Dunbar’s number und Complicated Sub Teams wurden auch mit Inhalt gefüllt.
Ein überaus stimmungsaufhellenden Talk fand ich in „Heiter scheitern! Lachyoga meets Impro!“. Heike Schleidt, die eingangs an ihrem Möbel „klebte“ (ein Stehpult wie bei der Feuerzangenbowle) hat ein Feuerwerkt für Lachmuskulatur und Zwerchfell abgefeuert mit allen Teilnehmenden. Ich habe nicht gewußt, wie einfach es ist, anlasslos zu lachen. Und wie gut das tut ebenfalls nicht. Dieser Kurs vor dem Mittag war eine echte Bereicherung. Das sahen alle, mit denen ich sprach und die im Kurs gewesen waren. Für den Kurs hatte man den Nebenraum leer gelassen, da früher die gute, ausgelassene Stimmung auch im Nebenraum immer gut zu hören war. Sehr zu empfehlen!
Scrum@Scale von Philipp Engstler und Peter Fischbach. Hier war für mich neu, dass Scrum@Scale ein Metaframework ist und nicht etwa wie LeSS oder SAFe ein Skalierungsframework für Unternehmen. Hier wäre dann die richtige Vokabel eher Nexus. Zunächst wurden die Scrum@Scale Zyklen erhellt.
Dann ging es in medias res mit einer Fragenbeantwortung zu Hindernissen in unserer Organisation (erst einzelnt und dann in Kleingruppen). Finalisiert wurde das in einer riesigen Heat Map an der Wand, die sehr gut die ersten relevanten Schritte herausschälte. Dass die beiden ganz nebenbei auch noch Toyota Kata ( also die 5 Fragen, um den nächsten, kleinsten Schritt ermitteln zu können) erklärten, uns einsetzen ließen und somit faßbar machten, zeigt die Routiniertheit beider.
Die Keynote „Digitale Nachhaltigkeit ermöglichen“von Jutta Eckstein war der, die sie bei der Tools4AgileTeams23 hielt sehr ähnlich. Im Dezember hatte sie mich wirklich mitgerissen (ich war dort nur remote dabei). Dieses Mal sprang (zumindest bei mir) der Funke nicht rüber.
Obwohl ich weiß, dass sie wirklich gut ist, eine anerkannte Expertin, konnte ich mir dem Ansatz, Stories zu schreiben und darin die Auswirkungen auf den carbon footprint aufzunehmen nicht wirklich vorstellen, dass das in der Breite Fuß fassen wird (was für ein rückbetrachtendes Wortspiel).
Andere Ansätze wie die Untersuchung eines polnischen Wissenschaftlers zum Carbon Footprint bei Webfonts (System Fonts, Site Embeded, Loading from Font Vendor) war sehr erhellend. Hierbei verwies sie natürlich auf Website Carbon, was bei mir schon lange im Footer vertreten ist.
Natürlich hat sich Jutta auch mit KI beschäftigt. Und allein die Aussage spricht Bände: „ChatGPT verbraucht 21 mal mehr Energie als eine Suchmaschinensuche (sie nannte den Platzhirsch in dieser Domäne)“. Denn wenn man ehrlich ist, weiß man ja, warum sich das Internet auch so verbreitet hat: Pornographie und KI wird hier diesbezüglich keine Ausnahme machen!
Und nur, dass ich nicht mißverstanden werde, Juttas Gedanken, Mahnungen, das Aufzeigen ist sehr sehr wichtig! Wir werden das alle in gut einem Jahr etwas mehr verstehen, wenn Barrierefreiheitsgedetz nach der Übergangszeit scharf geschaltet wird.
Den Ausklang des ersten Konferenztages bildete das Barbecue. Wir saßen draußen bei prima Wetter an Bierzelttischen und Bänken. Mein Kollege war so nett und wollte uns was zu trinken holen als wir noch in der Fast Lane standen, um im verkürzten Zuteilungsverfahre etwas Grillgut zu bekommen. Nachdem mein Teller moderat beladen war, machte ich mich auf den Weg, als „Hey, Karsten! Du hier?“ meinen Tischtzielort deutlich verkürzte. Was ein Zufall Theresa hier wieder zu sehen. Wir hatten 2022 den ACSM bei Andy in München gemacht. Zusammen u.a. mit Bettina und Ata hatten wir viel am Tisch zu erzählen und viel Spaß. Mein Kollege war so freundlich und brachte mir mein Hefeweizen vorbei und grinste etwas.
Zweite Tag der Scrum Day Konferenz:
„Konflikte verhindern Erfolg – Wie du den Elefanten im Team sichtbar machst.“ von Alexander Kylburg. Diesen Talk hatte ich bei der Teams4AgileTeams letzten Dezember schon gehört, aber das Thema ist gut und Alexander bringt es auch sehr plastisch rüber. Das Live-Gaming mit den Toleranz-Poker-Karten (erinnern nicht zufällig an Scrum Poker) war sehr lehrreich und machte mir viel Spaß. Alexander betonte auch klar, dass das Toleranz-Modell mit den 7 Stufen auf Beobachtung beruht und nicht durch wissenschaftliche Studienreihen untermauert wurde. Allerdings eignet es sich sehr gut, das zeigte sich darin, dass wir voll in die Pause überzogen (What the hack are time boxes?). Was sich auch im Open Space in seinem Slot so wiederfinden ließ. Als es im Talk an Spielen ging, waren mein Kollege und ich sofort dabei. Allerdings anders als bei der Tools4AgileTeams bekamen die “Probespieler” kein Kartenset – nun ja, hat trotzdem viel Spaß gemacht!
Als Dauerslots auf der Scrum Day gab es beide Tage immer den Slot Scrum-Klinikmit den beide „Doktores“ Maria Kühn und Holger Lotter. Ich selber habe leider dieses Format nicht besucht, aber mit beiden natürlich auch gesprochen, was bei einer familiären Konferenz wie der Scrum Day nicht ausbleibt und als therapeutisches Artefakt so auch gewollt ist. Mein Eindruck ist: Beide machen einen tollen Job in ihrer Non-Dr-med-Rolle und ich werde (hoffentlich) bei der nächsten Scrum Day auf ihre Expertise im Rahmen der Scrum Klinik zurückgreifen.
Den anderen Dauerslot, die Agile Games Corner, habe ich sehr wohl ausprobiert. Dennis Wagner nahm uns nach draußen. Es war am Freitag vor dem Mittag und ich „probierte“ aus, ob es draußen nicht so war und feucht sei. Auf meinen empirische Erkenntnissen hat er spontan einen Slot draußen angeboten, da drinnen der Agile Games Corner sonst überfüllt gewesen wäre. Er macht eine athletischen Auflockerungsübung. Ein klassicher Scrum Master (nach GPM/IPMA oder PMI, die einen Stand vor Ort hatten) sollte ein Projektteam „auseinanderknoten“. Diesen Team hatte sich mit den Händen in ein chaotisches Gebilde verwandelt und die Kunst bestand für die Projektleiterin darin uns quasi aus dem chaotischen Bereich in den komplexen bzw. komplizierten zu überführen (Team durfte nicht sprechen, Hände nicht lösen und nur ihre Kommandos ausführen). Im zweiten Durchlauf durfe das Team miteinander reden und sich selbstorganisierend „entknäulen“.
Dann folgte eine Chef, Mitarbeiterübung, bei der der Chef dem Mitarbeiter die „Geh“-Kommandos gab (vorwärts, links, rechts). Es sollten die erreichten Schritte im Zeitfenster gezählt werden. Nach dem klassischen Command and Control wurde es agiler. Der Mitarbeiter durfte neben Gehen auch selber entscheiden, wie und wohin. Auch hier wurden die Schritte gezählt. Als beide gegenüber gestellt wurden, zeigt sich, dass die Zahlen in einem ähnlichen Bereich lagen. Einziger Unterschied: Bei der zweiten Übung gab es nur die halbe Zeit.
Das Spiel, bei dem die meiste Explosionsgefahr vorherrschte und der Tod lauerte, war ein Spiel, bei dem zwei Teams einen radioaktiven Ball, der gleichzeitig auch noch aus Nitroglitzerin bestand, zur Endlagerstelle transportieren mussten, ohne, dass der Ball, also der Castor, von der Tragevorrichtung fiel. Passierter das, war einer der Strahlenschutzarbeiter tot und die restliche Crew musste ohne ihn weiter machen. Klar, dass eingangs nicht geredet werden durfte. Final dann schon, aber die Streßfaktoren nahmen zu: Weniger Zeit, mehr Distanz und die beiden Endlager so dich beeinander, dass die Teams sich behakten, wenn sie nicht rücksichtsvoll agierten. Ein wirklich sehr gelungenes Spiel, dass neben Köpfchen auch Geschicklichkeit und Nonverbalität einforderte.
Die Verladestation Dannenberg (also Breese in der Marsch) habe ich auch schon (von außen) besichtigt. Die ist aber (bei Nichtankieferung) völlig langweilig im Gegensatz zum Spiel.
Den Großmeister Jeff habe ich dann im Workshop am zweiten Tag auch wieder gehört „The scientific background of Scrum and how to leverage AI in Scrum“.
Mein Kollegen wollten lieber gute, wichtige parallele Talks mitnehmen. Ich aber versuchte mich wieder bei Jeff Sutherland. Wir haben letztes Jahr in der Abteilung einem Vortrag virtuelle (schön bequem auf dem Sofa im Besprechungszimmer mit Pizza und Süßigkeiten) von ihm von der GPM/IMPA gesehen. Damals war – zumindest mein Eindruck: Alter weißer Mann, lacht ständig über seine eher seichten Witze, ist der Größte, etc. Irgendwie kam mir das gute Buch von Sophie Paßmann in den Sinn.
Aber weit gefehlt. Klar, Jeff als Mitbegründer von Scrum (zusammen mit Ken Schwaber für dasFramework) hat immer noch in zarten Ansätzen seine Erfolge feiernd (warum er in den frühen Jahren beim Überführen der Schwarmintelliigenz von Minrobotern in Ameisenbauweise und dem Gedanken, das auf Softwarenntwickungsteams zu überführen, quasi im Alleingang Scrum erfunden haben will, ist mir nicht eingänig) das mit seinem „Alten-weißen-Mann-Lachen“ finalisiert.
Zwei Fragen des Workshops, die in Zusammenarbeit bearbeitet und beantwortet wurden.
Der Workshop war aber dennoch für mich eine echte Bereicherung (auch wenn ich keine Chance bekam, eine Frage zu stellen – muss wohl daran liegen, dass ich durchaus introvertiert, schüchtern bin). Auch wenn Sutherland in – gefühlt – epischer Breite einen (Spannungs-)Bogen von Physisk (mit den axiomatischn Gesetzen Newtons bis zu Einstein und Theromdynamik, Wolframs Physikprojekt nannte er hier), Mathematik, Biologie, CAS zu Scrum schlug. Für mich – leider nicht überraschend – sprach er laut, deutlich und vernehmbar von dem Scrum Master AI. Allerdings erwähnte er auch, dass AI dem Scrum Master, Scrum selbst und dem Prozess dient, nicht anders herum. Dennoch machte er sehr deutlich, dass in den USA zehntausende im agilen Bereich den Job verlieren werden, wenn wir nicht anfangen, jetzt zu liefern, wie wir sollen. AI ist der Key Player to perform in dem Bereich und soll dabei deutlich helfen. Somit sagte er auch klar zwischen den Zeilen, der Scrum Guide wird sich durchaus spürbar verändern – ohne jedoch hierauf näher einzugehen und die aktuelle Fassung des Scrum Guides ist ja auch schon aus dem Jahr 2018.
Peter Fischbach führte hier gekonnt und sehr eloquent durch den Workshop und forderte von den Teilnehmern aktive Mitarbeit und Ergebnispräsentation ein, so dass Jeff von der Ostküste zugeschaltet, wo es morgens zur Frühstückszeit war, während wir aus dem Mittag gekommen waren, auch die Rückmeldungen neben den Fragen am Ende aus Deutschland erfahren konnte.
Zum Ausklang des Scrum Day wurden die Gewinner ermittelt und ich, der ich eigentlich nie etwas gewinne außer Erkenntniszuwächse, habe von der Klaiber Agile Academy ein Flight Level Introduction Online Kurs gewonnen. Das war sozusagen das i-Tüpfelchen vor der sehr gelungenen Scrum Day Konferenz – die iScrum Day Konferenz.
Die Scrum Days 2024 wurden mit den obligatorischen Jump beendet. Hierbei wurde der Sprung und dessen Entstehung kurz erläutert. Dann übten wir kurz und es wurde ernst. Ob wir damit die entscheidende Welle für Suferr auf Hawaii erzeugten, ist bis heute nicht geklärt, aber wer weiß.
Am Samstag – dem Tag nach der Scrum Day Konferenz, als ich auf die Waage stieg, musste ich wieder an den Beginn der Konferenz denken: 3,5 kg mehr zeigte die Waage an.
Wenn dein Management Scrum wirklich verstanden hat und auf Portfolio-Ebene priorisiert, ist es egal mit welchem Prozess dein Team arbeitet. Wenn nicht, leider auch.
SAFe ist wahrscheinlich auch das präskriptivste aller Skalierungs-Frameworks. Vielleicht ist das der Grund, warum viele große Unternehmen ihre Skalierungsreise mit SAFe beginnen. Wie bereits erwähnt, bedeutet das nicht unbedingt, dass SAFe das Skalierungsframework der Wahl sein sollte. Tatsächlich habe ich noch keine erfolgreiche SAFe-Implementierung gesehen.
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