Gestern habe ich meine Periodika im Kiosk des ortsansässigen Krankenhauses besorgt (gegenüber dem Preussag-Bunker und dem IT-Imperiumsverlag Europas), doch erst heute hatte ich Zeit in das Magazin zu schauen. Es hat mich wirklich betroffen gemacht zu sehen, dass hb den Kampf mit der Krankheit nicht gewinnen konnte.
Eine Ironie des Schicksals ist, dass wir am Anfang Oktober 2011 wegen einer Biographie eines großen amerikanischen Unternehmers uns darin einig waren, dass 56 Jahre kein Alter zum Sterben seien, sondern um sich langsam mit den Ruhestandshobbys vertraut zu machen. hb hat die Zeit nach der Arbeit mit seinen Projekten leider nicht mehr haben können. Das ist traurig. Vielleicht kann er mit Douglas und Steve ein wenig in das alt-ehrwürdige HyperCard (und HyperTalk) auf echten Knubbel-Macs einsteigen.