Quincy Jones, 2014 •Canadian Film Centre •CC BY 2.0 (Schwarz-Weiß-Veränderung des Bildes)
»Deine Musik kann nie etwas anderes sein, als das, was du selbst als Mensch bist«
[…]
»Heute Abend müssen wir mit vollem, aber gebrochenem Herzen die Nachricht vom Tod unseres Vaters und Bruders Quincy Jones überbringen«, hieß es in einer Erklärung der Familie. »Und obwohl dies ein unglaublicher Verlust für unsere Familie ist, feiern wir das großartige Leben, das er gelebt hat, und wissen, dass es nie einen anderen wie ihn geben wird«, heißt es in dem Schreiben weiter.
Fussball, Frauen, Deutsche Nationalmannschaft, Media Day: Alexandra Popp (GER, 11); Porträt, Einzelbild • Steffen Prößdorf • CC BY-SA 4.0
„Die konnten überhaupt nicht Fußball spielen. Ich hab Libero gespielt und konnte einfach bis vors gegnerische Tor durchlaufen. Das war keine Herausforderung für mich.“
Gold in der Kategorie Corporate/Brand Related PR - "Pferdeschwänze"
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Gold in der Kategorie Corporate/Brand Related PR – “Pferdeschwänze”
Die Klasse A3H2 trifft sich nach 30 Jahren (Ausbildung 1992 – 1994). In der Freundallee residiert das b.i.b. seit 2020 nicht mehr.
Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dieses kleinen Blogpost als Anker zu nutzen, um Contend der verschiedensten Art wie ein Patchwork zusammenzustellen? Die Technik gibt das heute gerade schon her, denn das Blog unterstützt die cutting edge Technologie “Kommentare”. Es wäre quasi ein Singleton of Info 4 A3H2 – etwas spät, aber lieber spät als…
Einen kleine Geschichte habe ich schon. Da war ich damals bei dem Vorstellungstag (offene Tür des b.i.b.) und der Dozent führte die Interessenten so durch die Räumlichkeiten und erklärte einiges. Im RZ sagte er merklich stolz, dass das die HP 3000 war (ein Mehrplatz UNIX-System mit Time Shifting und natürlich präventiven Multitasking), die über 4 MB Hauptspeicher (Es war 1992!) verfügt. Andächtiges Schweigen. Ich dachte: “Was erzählt der Mann?” Meine Pizzaschachtel, ein veganer PC – damals noch noUNIX, hatte da bereits schon 10 MB RAM.
Die honorigen Teilnehmer. Nach 30 Jahren haben sie sich gut gehalten.
„Es ist der Wert der Überzeugung, der den Erfolg ausmacht. Nicht die Anzahl der Anhänger.“
Schade, da hat das Rotweinglas aus Mainz vom Mainzer Winzerverein leider die versehentliche etwas rüde Behandlung nicht überlebt. Es war eine Erinnerung an den Urlaub dort am Rhein und das Marktfrühstück. Es schein ein Wink zu sein, dort noch einmal Station zu machen.
Oskar Schindler in Argentinien nach Ende des Zweiten Weltkrieges • Autor/-in unbekannt •Public domain
Oskar Schindler war eine schillernde Figur seiner Zeit. Als Spion fast hingerichtet und nur durch den Einmarsch der Hitlertruppen in die Tschechoslowakei dem Tod entgangen, in die NSDAP dann eingetreten, war überzeugter Nazi, Kriegsgewinnler mit seiner Emaillienfabrik, deren jüdische Vorbesitzer enteignet waren. Dazu Weiberheld und Säufer. Und nach dem Krieg versagte sein unternehmerisches Gespür in Argentinien und dann in der Bundesrepublik. Er war aus der öffentlichen Wahrnehmung fasst ganz verschwunden. Dieses kann auch mit dem in Deuschland gelebten Umgang mit der braunen Vergangenheit zu tun hsben (Stichwort: Persil, “Unter den Talaren Muff von tausend Jahren.” oder auch “Die Justiz ist auf dem rechten Auge blind.”).
Doch dann Steven Spielberg mit der Verfilmung von Schindlers Lebensabschnitt und der Rettung von 1200 Junden vor dem drohenden Tod durch die KZ-Vernichtungslager.
Sein Fokus richtet sich zunehmend darauf, seinen jüdischen Mitarbeitern zu helfen, sie zu schützen – ungeachtet aller Kosten und Gefahren. Er selbst äußerte sich dazu später nur knapp: „Was gibt es da zu sagen? Ich würde es immer wieder tun – denn ich hasse Grausamkeit und Intoleranz.“
…
In Brünnlitz wiederum müssen die Schindlers nicht nur die Unterbringung und Versorgung der Juden bezahlen, sondern auch die des SS-Wachpersonals – Schindlers neue Fabrik gilt formal als KZ-Außenstelle. Längst geben die Schindlers mehr Geld aus, als sie verdienen. Auf rund 26 Millionen Euro nach heutiger Kaufkraft werden Historiker später die Summe an Bestechungsgeldern und Extraausgaben beziffern.
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Schindler verbringt in den nächsten Jahren einen Teil seiner Zeit dort [in Israel], wird von „seinen“ Juden finanziell unterstützt. Auch wenn einige murren, Schindler werde das Geld wohl „wieder versaufen“ – die Mehrheit will ihm helfen. Moshe Bejski, einer der Überlebenden, sagt später über Schindlers Charakter: „Wäre er ein Durchschnittsmensch gewesen, wäre er sicher nicht fähig gewesen, das zu tun, was er für uns getan hat.“
HAZ, tomorrow
John Williamswollte den Soundtrack zu “Schindlers Liste” eigentlich nicht schreiben. “Steven, du benötigst einen besseren Komponisten, als ich es bin.” Daraufhin antwortete der Regisseur: “Ich weiß! Aber die sind alle tot.” So schritt er zur Tat und spielte es später Spielberg am Klavier vor und entschied sich auf dessen Anregung hin, den weltberühmten jüdischen GeigerItzhak Perlmanzu bitten, es für die Aufnahme einzuspielen
John Williams: Schindler´s List Theme - Itzhak Perlman
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John Williams: Schindler´s List Theme – Itzhak Perlman
„Wer auch immer ein einziges Leben rettet, der ist, als ob er die ganze Welt gerettet hätte”
Mauer in Prag an jüdischer Synagoge mit Entführungsopfern des 7. Oktobers.
Israelischen Angaben zufolge wurden beim Angriff auf israelischer Seite 1139 Menschen ermordet oder im Kampf getötet – darunter 695 israelische Zivilisten, einschließlich 36 Minderjähriger, 373 Mitglieder der israelischen Sicherheitskräfte und 71 Ausländer.[1]364 der insgesamt 695 getöteten israelischen Zivilisten wurden beimAngriff auf das Psytrance-Festival „Supernova Sukkot Gathering“in der Nähe des KibbuzRe?imermordet.[2]Darüber hinaus wurden mehr als 5400 Menschen verletzt und bei denGeiselnahmen der Hamas während des Terrorangriffs250 weitere in den Gaza-Streifen entführt. Bei den während des Terrorangriffs begangenen Morden handelt es sich um den größten Massenmord anJudenseit demHolocaust.
[…]
Laut einem Bericht der israelischen Vereinigung von Krisenzentren für Vergewaltigungsopfer (ARCCI) vom Januar 2024 umfassten die Übergriffe „sadistische Handlungen brutaler und demonstrativer Art“. Die meisten Opfer seien während oder vor der Vergewaltigung ermordet worden. Zu den Opfern hätten vor allem Frauen, aber auch Kinder und Männer gezählt. Man erwarte von „internationalen Organisationen, klar Stellung zu beziehen“. Der Bericht stellte fest, dass Opfer in manchen Fällen „vor Partnern, Familie oder Freunden vergewaltigt worden“ seien, „um den Schmerz und die Demütigung für alle Anwesenden zu verstärken“. Viele der Leichen seien „mit brutal attackierten Sexualorganen, in die in einigen Fällen Waffen eingeführt worden waren“, aufgefunden worden.[291]
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Kanzler kompakt: Jahrestag 7. Oktober
Es sind die islamistischen Extremisten, allen voran im Iran, die die Region in Geiselhaft nehmen und am Ende die Zehntausenden Toten in Gaza und im Libanon zu verantworten haben. Ein demokratisches Israel, das nicht angegriffen wird, wäre keine Bedrohung für irgendwen – außer für die, die Demokratie per se als Bedrohung sehen.
HAZ, today
Attacken gegen jüdische Deutsche, Jubel nach Irans Raketenangriff auf Israel: Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein beobachtet eine Radikalisierung propalästinensischer Aktivisten, insbesondere an Universitäten.
Maggie Smiths Handabdrücke am Leicester Square • R Sones • CC BY-SA 2.0
2014 zeichnete Königin Elizabeth II. sie mit dem britischen Orden „Companions of Honour“ für ihre 60-jährige Film- und Bühnenkarriere aus. Maggie Smith sagte dazu: „Wenn man lange genug lebt, wird man zur Ikone. Eine ziemlich staubige Ikone?… oder ein nationales Kulturgut.“
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