Etwas Kinofilmreklame
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Heute haben wir Maria gesehen. Die La Divina, sie wirkte authentisch, zuweilen ungeschminkt. Es waren die letzten 7 Tage ihre Lebens. Manche Musikzitat (die Opernarien mit Rückblenden auf zum Teil Originalaufnahmen) erzeugten Gänsehaut.
Maria Callas (1958) • CBS Television • Public domain
Sie wird zur Stil-Ikone, vergöttert und zugleich gehasst. Ihren absoluten Perfektionismus ringt sie sich nicht nur selber ab, sondern verlangt diesen auch von ihren Kolleginnen und Kollegen. Sie gilt als schwierig, launenhaft und unkollegial.
Ein überaus lesenswerter Artikel bei rem.
Kaum eine andere weibliche Opernstimme als die der Maria Callas zieht die Menschen, immer noch, viele Jahre nach ihrem Tod, in den Bann. Die einen vergöttern sie als La Divina, die anderen hassen sie. Dazwischen geht fast nichts bei dieser Frau, die mal als Maria Anna Sofia Cecilia Kalogeropoulou am 2. Dezember 1923 in New York geboren wurde.
Donald & Alice & Elon & Friedrich?
Democracy dies in daylight!
Luisa Neubauer makes my day. More on SPON.
Eine der bewegendsten Ansprachen hält Kevin Costner, Houstons Co-Star in „The Bodyguard“. Stockend erinnert er sich an die Entstehung des Films 1992, dessen Soundtrack Houstons Top-Album wurde. Dass ihr Welthit „I Will Always Love You“ fast nicht dabei gewesen wäre. Dass Warner Brothers ihr wegen ihrer Hautfarbe so skeptisch gegenüber gestanden habe, sie habe vorsingen müssen.
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„Bin ich gut genug?“, habe sie gefragt. „Bin ich hübsch genug?“ Jetzt, sagt Costner, singe sie für Gott: „Keine Sorge, du bist gut genug.“
In dem Liebesfilm aus dem Jahr 1992 spielte Costner den Bodyguard Frank Farmer, der Popstar Rachel Marron vor einem Psychopathen beschützt. Der Film war nicht nur ein Kassenerfolg, sondern stellte auch einen Tabubruch dar als einer der wenigen Hollywood-Blockbuster mit einem Weißen und einer Schwarzen als Liebespaar.
„Ich glaube, dass gerade heute eine Geschichte über die Macht der Bilder wichtig ist. Denn Bilder können Meinungen und politische Entscheidungen beeinflussen. Im Fall von München 72 habe ich mit vielen Leuten gesprochen, die gar nicht mehr so genau wissen, was passiert ist. Aber das Bild vom maskierten Mann auf dem Balkon, das kennt man, das scheint ins kollektive Gedächtnis eingebrannt.“
Das Onlineportal kinofenster.de empfiehlt den Film in der Oberstufe für die Unterrichtsfächer Geschichte, Politik/Wirtschaft, Englisch, Deutsch und Ethik. Dort schreibt Philipp Bühler, die besondere Qualität von September 5 liege im ambitionierten Ansatz, gerade die Macht der Bilder und damit auch sich selbst zu befragen, lieferten die Reporter selbst doch in solchen Situationen, auf der ständigen Suche nach dem aktuellsten, dem besten Bild eben das Bild, das der Terror provoziert und braucht.[42]
„Selig sind die Menschen, deren Herzen überströmen vor Freude. Denn diese Freude kommt von Gott.“
Wenn die Demokratie nicht funktioniert, müssen wir Revolution machen.
Quincy Jones, 2014 • Canadian Film Centre • CC BY 2.0 (Schwarz-Weiß-Veränderung des Bildes)
»Deine Musik kann nie etwas anderes sein, als das, was du selbst als Mensch bist«
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»Heute Abend müssen wir mit vollem, aber gebrochenem Herzen die Nachricht vom Tod unseres Vaters und Bruders Quincy Jones überbringen«, hieß es in einer Erklärung der Familie. »Und obwohl dies ein unglaublicher Verlust für unsere Familie ist, feiern wir das großartige Leben, das er gelebt hat, und wissen, dass es nie einen anderen wie ihn geben wird«, heißt es in dem Schreiben weiter.
Make some good and groovy music for us when we’ll follow.