Archiv der Kategorie: Umwelt
Gestern so auf der Rückfahrt…
…von der FFF-Demo. Paßt zusammen.
Heute so auf des Wanderers Weg
Dann save the date for FFF@24.09.21!
Foto am Abend
The mowing man
Das Auge des Zyklonen
😉
Foto zur Nacht
Heute so gesehen…
…vor dem Albrecht-Discounter. Doch es gilt weiterhin das, was ich schon in Zweierlei Maß sagte. Das ist leider sehr bitter.
Der Super-GAU “3/11”
Heute vor 10 Jahren. Wikipedia.de, Heise.de
Ich habe mir mal sagen lassen, dass die Notstromaggregate/USVen in den Kellergeschossen abgesoffen sind, da die Annahme war, eine Tsunamiwasserwelle werde niemals höher als die Schutzdämme sein. Leider ein fataler Irrtum.
Der Unfall im AKW Fukushima Daiichi wurde auf die höchste Stufe 7 “Katastrophaler Unfall” auf der internationalen Meldeskala INES eingestuft, die bis dahin nur der Super-GAU von Tschernobyl im April 1986 erreicht hatte.
Der damalige Heise-Artikel zur Reaktorkatastrophe.
Aus der Debatte zur
energiepolitischen Neuausrichtung des Bundestages im Sommer 2011.
Steinmeier zitierte eine Bundestagsrede des früheren SPD-Abgeordneten Hans-Jochen Vogel vom 14. Mai 1986, drei Wochen nach dem Super-GAU von Tschernobyl: “Es ist […] ein Gebot der Vernunft, die Energiepolitik, insbesondere die Kernenergiepolitik, in der Bundesrepublik […] von Grund auf neu zu überdenken. […] Die Nutzung der vorhandenen Kernkraftwerke ist nur noch für eine Übergangszeit zu verantworten.” Es habe 25 Jahre gedauert, bis die heutige Regierung an diesem Punkt angekommen seien, merkte Steinmeier an. “Das ist eine bemerkenswerte Lernkurve, Frau Merkel. Dazu gratuliere ich.”
Will Kleefeld-Bucholz den schönen Baum platt machen?
Der schöne Baum, welcher als einer der wenigen Bäume vor dem Neubauprojekt überlebte, ist nun in sehr unfachlicher Weise “gestutz” worden. Die Schnittwunden wurden nicht behandelt und habe eine deutliche Größe, bei der so etwas gemacht werden muss. Es ergibt sich natürlich auch die Frage des “Warum?”. Sicher, Kleefeld-Buchholz selber macht nix. Sie sind nur Auftraggeber des Neubaus. Also Bauarbeiter, Gärtner. Ja, auf wessen Geheiß arbeiten sie (und da schließt sich der Kreis)?
Aus dem Selbstverständnis von Kleefeld-Buchholz zu Umweltschutz:
Umweltschutz braucht den Mut zur Veränderung und die Kleefeld-Buchholz geht mit gutem Beispiel voran. Aus guten Ideen entwickeln wir konkrete Maßnahmen ambitionierte Klima- und Umweltschutzprojekte, die CO2-Emissionen kontinuierlich reduzieren, biologische Vielfalt erhalten und die Lebensqualität verbessern.
Vielleicht klärt sich noch alles und der Baum wird “verarztet”.