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I Dreamed A Dream – Hayley Westenra (HD)
A wonderful song from Les Miserables about life, pain, death, living and dreams of hope and dignity.
Diana Krall ist ein Superstar in ihrem Genre. So hat sie und niemand sonst es vollbracht, dass alle ihre 8 Alben in der Billboard Jazz Albums-Charts debütierten.
Das Konzert fand im Kuppelsaal des HCC statt. Saal und erste Etage waren komplett ausverkauft. Im zweiten Rang war es nur ca. 80 – 85% belegt. Insgesamt also eine sehr gute Auslastung.
Vorab holte ich mir eine Yankee-Cola. Das Procedere ist auf Voll-Selfservice umgestellt. Also aus dem Kühlschrank das Getränk nehmen, den Kronenkorken abmachen und in eine Art Sparschwein das Geld stecken. Es gibt noch eine Servicewechselstelle von Schein- in Hartgeld. Das ist wie im Supermarkt mit der Selbstbedienungskasse, wo ich als Kunde Aufgaben des Supermarktes übernehme, nix billiger bekomme und dafür sorge, dass langfristig ordentlich Mitarbeiter dort abgebaut werden.
Am Haupteingang vorne hing gar keine Reklame für das Konzert von Diana Krall.
Die Bilder sind relativ schlecht geworden, da es recht dunkel war und die Spotscheinwerfer die Personen ausgeleuchtet haben. Das bekommt das ältere Kameramodul aus der Hand nicht hin,
Das Konzert war sehr gut. Zum Teil hat Diana Krall mit Witz und Verve die Lieder anmoderiert, nur auf dem zweiten Rang kam bisweilen zuwenig ihrer Moderationsstimne an. Ansonsten hat sie und ihre zwei Musiker exzellent gespielt. Jene beiden hatten zwischendurch eine Pause und gingen raus. Diana Krall machte dann nur mit Klavier und Gesang weiter. Der Applaus – auch Zwischenapplaus in den Stücken – war ordentlich.
Die drei spielten ca. 1:45 Stunden (von gut 20:05 – 21:50 Uhr). Das empfinde ich als wenig. Nach dem Zugabenblock spazierten Diana Krall und ihre beiden Companeros schnurstracks aus dem Saal. Sofort gingen die Saalleuchter an. Das war wie ohne Dark Mode – das Licht und der Musikerabgang.
Im Prinzip ein tolles Konzert, aber das Ende deutlich vergeigt.
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Gestern präsentierte sich das Flex Ensemble beim Festival „30625Musik“ in der Aula der Alice-Salomon-Schule. Sie spielten Gabriel Faurés zweites Klavierquartett g-Moll op. 45 sowie ein neues Auftragswerk von Gérard Pesson, das Faurés Komposition an einigen Stellen zitiert. Faurés Stück auf Klavier mit drei Streichern reduziert, kam mit der gewohnten Klassik herüber. Das Werk von Gérard Pesson ist sehr moderne Klassik. Die 22 Minuten des Stücks waren anfangs – wie ich es sehr oft bei moderner Klassik erlebt habe – schwer zugänglich, da eine Melodie gänzlich fehlt und die Instrumente inklusive Klavier sehr atypisch zur Tonerzeugung genutzt wurden. Allerdings, das sei vermerkt, wurde das Stück von Minute zu Minute eingänglicher. Flex Ensemble
Luca Vasta spielte heute mit ihrer Band im Lux auf.
Vom ersten Moment, als sie auf die Bühne kam, hat sie ihr Publikum in den Bann gezogen. Vor der Bühne zog sie die Sandalen aus und verformte das Ganze Konzert lang barfuß – auch beim Bella ciao in Bad in der Menge. Die Geschichte dazu war, dass sie und die Band aus Siziluen fliegend über München nach Leipzig und dann ihr Koffer und die unwichtige Gitarre (nach ihrer Ansicht) des Gitarristen nicht ankam. So hat sie sich im Secobd Hand neu eingekleidet, nur keine Schuhe.
Doch das tat der Performance keinen Abbruch, denn die Füße sehen auch für nicht podologisch geschulte (Männer-)Blicke überaus ästhetisch aus mit rot glitzerndem Nagellack, der sich an den Fingernägeln spiegelt.
Abseits von Luca Vastas gutem Bühnenoutfit performte die Band und sie sehr gut.
Auszug aus ‚Blu‘
Auszug aus ‚Rosa‘
Auszug aus ‚Sorrento
Auszug aus Coverstück ‚Cantare‘ von Ricky Shayne
Auszug aus Coverstück ‚Bello e impossibile‘ von Giana Nannini
Auszug aus Coverstück ‚Se bastasse una canzone‘ von Eros Ramazzotti
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In diesem Jahr ist ein Weltstar da, Deutschlands bekanntester Jazzer, der Trompeter Till Brönner. Zur schönsten Mittagszeit bringt er mit seiner Band eine sehr entspannte Spielart des Jazzes und damit Erinnerungen zum Klingen. Dave Grusins Suite aus dem Filmsoundtrack von „Die drei Tage des Condors“ spielt er ebenso wie Joe Raposos „(It’s not easy) Being green“, das einst Jim Henson als Kermit, der Frosch, sang. Auch das, sagt Brönner launig, sei ein Lied von großer Aktualität.
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