Textsicher?

Peter Thimm, evangelischer Pfarrer in Extertal: Die Freie evangelische Gemeinde sieht die Bibel als wörtlich von Gott gegebenes Buch. Das heißt, jedes Wort, das da steht, das stimmt und entspricht Gottes Willen.
HAZ am Sonntag

Diesea Auslegen der heiligen Schrift bis auf jede Halbsilbe wird ja auch von der Sekte freikristliche Gemeinschaft der Zeugen Jehovas betrieben. Diese sieht man immer in Bahnhöfen und Innenstädten einer gewissen Größe mit ihren rollenden Werbeständen. Warum sie ihre Dienstleistung in Bahnhöfen feilbieten können, wo doch dort Hausieren, betteln und wegelageren verboten sind? Klar, sie haben eine Genehmigung. Allerdings ist in der Bundesrepublik klar geregelt, dass Staat und Kurche getrennt sind. Die Deutsche Bahn ist ein Staatsbetrieb.

Zeugen Jehovas: Wo kommt der Erlöserglauben, dass nur eine vier- oder fünfstellige Anzahl Plätze im „Raumschiff“ des Erlösers vorgesehen sind, auf die man mit seinen frommen Leben hinarbeiten muss? Dieser plakativ, naive Glaube der leider nicht mehr als Sekte bezeichneten Freikirche geht über die wie Pilze aus dem Boden sprießenden evangelischen Freikirchen hinaus. Diese haben eine dogmatische Bibelauslegung: Wortgenau. Im 21. Jahrhundert nicht sinnvoll, da unterdrückend, ausgrenzend und krankmachend.

Der Gedanke, dass nur eine begrenzte Anzahl von „Plätzen“ für Erlöste vorgesehen ist, stammt aus einer spezifischen Auslegung der Bibel durch die Zeugen Jehovas, basierend auf Aussagen im Buch der Offenbarung, Kapitel 7 und 14, wo von 144.000 „Versiegelten“ die Rede ist. Dieser Zahl wird in der Lehre der Zeugen Jehovas eine besondere Bedeutung zugeschrieben: Sie steht für die begrenzte Gruppe von Menschen, die als geistige „Kinder Gottes“ nach dem Tod unmittelbar in den Himmel eingehen sollen.

Herkunft des Begrenzungs-Glaubens

Die Zahl 144.000 entstammt explizit der Offenbarung des Johannes (Bibel, Neues Testament). Die Zeugen Jehovas deuten sie wortwörtlich und lehren, dass nur diese begrenzte Gruppe in den Himmel komme, während der Großteil der Gläubigen für das friedliche Leben auf einer paradiesischen Erde bestimmt sei. Die Vorstellungen von einem „Raumschiff“ als Platz für die Erwählten ist eine populäre, kritische Vereinfachung – in den offiziellen Schriften spricht man von einem himmlischen Königreich, nicht von einem Raumschiff.

Vergleich mit evangelischen Freikirchen

Evangelische Freikirchen gehen zwar oft von einer wortwörtlichen (dogmatischen) Bibelauslegung aus, aber sie limitieren meist die Anzahl der „Erretteten“ nicht quantitativ nach biblischer Zahl. Die Vorstellung eines numerisch begrenzten Heils gehört nicht zu ihrem Standard-Dogma.

Kritische Bewertung im 21. Jahrhundert

Viele Beobachter und Religionswissenschaftler kritisieren, dass solche wortgenaue und streng exklusive Auslegungen, wie sie besonders bei den Zeugen Jehovas und manchen evangelikalen Freikirchen vorkommen, heute als sozial ausgrenzend und potenziell krankmachend wirken können. Die Exklusivität und Errettungsangst kann Gläubige stark unter Druck setzen und den Glauben als Instrument zur sozialen Kontrolle missbrauchen.

Zusammenfassung der Ursprünge

– Die Lehre von den „Plätzen des Erlösers“ bei den Zeugen Jehovas basiert auf der Zahl 144.000 aus der Offenbarung.
– Andere evangelische Freikirchen legen die Bibel meist wortwörtlich aus, verfolgen aber keinen zahlenmäßig limitierten Heilsbegriff.
– Die extrem exklusive Auslegung gilt heute für viele Experten als sozial schädlich.

Quellen (Auszüge):
– Offenbarung 7 u. 14 im Kontext der Zeugen Jehovas.
– Vergleiche mit evangelischen Freikirchen.
– Religionskritik im Blick auf soziale und psychische Wirkungen.

 

Das Superelitedenken der Bevorzugten bei den Zeugen Jehovas widerspricht extrem deutlich der Christlichen Lehre, dass ALLE Kinder Gottes sind. Was sagt diese Sekte Zeugen Jehovas dazu.

Das Superelitedenken der Zeugen Jehovas, das eine Zwei-Klassen-Struktur zwischen „144.000 Gesalbten“ und der „großen Volksmenge“ etabliert, steht tatsächlich im klaren Gegensatz zur christlichen Botschaft, dass alle Gläubigen Kinder Gottes sind und gleichberechtigt Anteil am Heil haben sollten.[1][2]

Die Antwort der Zeugen Jehovas

Die Zeugen Jehovas argumentieren, dass die „Kinder Gottes“ im eigentlichen, vollwertigen Sinn nur die sogenannten 144.000 „Gesalbten“ sind. Sie lehren, dass diese exklusive Gruppe durch eine besondere geistliche Wiedergeburt und göttliche Auswahl direkt in den Himmel kommen kann, während die übrigen Gläubigen zur „großen Volksmenge“ zählen und nur eine irdische Hoffnung auf das Paradies haben. In offiziellen Publikationen wird betont, dass der Status als „Kind Gottes“ kein universelles Privileg ist, sondern an bestimmte Voraussetzungen und eine göttliche Auswahl gebunden wird. Dadurch wird das Evangelium exklusiv gedeutet – entgegen dem inklusiven Charakter der Botschaft Jesu im Neuen Testament.[2][3]

Christliche Kritik und interner Umgang

Viele christliche Gemeinschaften – sowohl katholische, orthodoxe als auch protestantische – betrachten die 144.000-Lehre und die damit verbundene Elitedenke als unvereinbar mit dem Grundsatz der Gleichheit aller Gläubigen vor Gott. Die Bibelstellen über „Kinder Gottes“ (z.B. Johannes 1,12; Galater 3,26) werden von der Mehrheit der Christen universal gedeutet: Jeder, der an Christus glaubt, ist Kind Gottes und hat volles Anrecht auf Erlösung.[4][5][2]

Funktion und Motivation

Innerhalb der Zeugen Jehovas dient die Lehre von den 144.000 und der „Superelite“ der Machtsicherung der Leitung und der Abgrenzung von anderen Glaubensrichtungen. Die Vorstellung der geistlichen Elite stärkt Loyalität und Kontrolle innerhalb der Gruppe, kann aber zu erheblicher Ausgrenzung führen – sowohl gegenüber Andersgläubigen als auch gegenüber normalen Mitgliedern.[6][2][4]

Fazit

Das Superelitedenken der Zeugen Jehovas widerspricht nach dem Konsens theologischer Experten der christlichen Lehre von der Gleichheit aller Kinder Gottes. Die Organisation begründet dies mit einer eigensinnigen Bibelauslegung, die im Widerspruch zum Neuen Testament steht und sozialexklusiv wirkt.[3][1][2][4]

Quellen
[1] Die die 144000 betreffende Irrlehre der Zeugen Jehovas https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/die-zeugen-jehovas/die-die-144000-betreffende-irrlehre-der-zeugen-jehovas/
[2] 144.000 Auserwählte? – Ursprung, Bedeutung und … https://hellereslicht.de/144-000-auserwaehlte-ursprung-bedeutung-und-machtfunktion-einer-zentralen-lehre-der-zeugen-jehovas/
[3] Sohn (Söhne) Gottes https://www.jw.org/de/bibliothek/buecher/Einsichten-%C3%BCber-die-Heilige-Schrift/Sohn-S%C3%B6hne-Gottes/
[4] Warum glauben Zeugen Jehovas nicht der christlichen Lehre? https://www.gutefrage.net/frage/warum-glauben-zeugen-jehovas-nicht-der-christlichen-lehre
[5] Die Kinder Gottes (Edward Dennett) https://www.soundwords.de/die-kinder-gottes-a5882.html
[6] Die Zeugen Jehovas glauben, dass Jesus seine Gegner … https://www.watson.ch/blogs/sektenblog/907512072-die-zeugen-jehovas-glauben-dass-jesus-seine-gegner-vernichtet
[7] Jesus ist Gott https://bibelbund.de/2016/05/jesus-ist-gott/
[8] Wie denken Zeugen Jehovas über Gott und die Lehre von … https://www.meinbezirk.at/hollabrunn/c-lokales/wie-denken-zeugen-jehovas-ueber-gott-und-die-lehre-von-der-dreieinigkeit_a1054964
[9] How Do I Refute the Jehovah’s Witness Claim about … https://www.catholic.com/qa/how-do-i-refute-the-jehovahs-witness-claim-about-the-144000
[10] An Lehrer und Erzieher_Zeugen-Jehovas-SOS https://bistum-augsburg.de/content/download/154313/file/An%20Lehrer%20und%20Erzieher_Zeugen-Jehovas-SOS.pdf

 

De Aussage der Zeugen Jehovas ist sehr unchristlich wie —menschlich und reiht sich neben den Ablaßbriefen in die Abgründe christlicher Gemeinschaften ein,

Die Lehre der Zeugen Jehovas über die exklusive Gruppe der 144.000 „Auserwählten“ wird vielfach als unchristlich und zutiefst menschlich-konstruiert kritisiert, denn sie widerspricht dem grundlegenden christlichen Gedanken der universellen Gleichheit und Erlösung aller Gläubigen. Ihre Auslegung trennt die Gemeinschaft in eine privilegierte Elite und eine breite Masse, ähnlich wie es in der Geschichte durch den Ablasshandel zu einer unmoralischen Monetarisierung des Heils kam.[1][2][3]

Parallelen zur Ablasslehre

Der historische Ablasshandel der katholischen Kirche im Mittelalter wurde als Missbrauch kirchlicher Macht und als ein Angriff auf die christliche Botschaft der freien Gnade gedeutet. Zeugen Jehovas schaffen mit ihrer 144.000-Elite ein ähnliches System von Ausschluss und Kontrolle: Die Hoffnung auf wahre Erlösung wird an strenge Organisationsregeln und besondere Erwählung gekoppelt.[2][3][1]

Kritische Einordnung

Viele christliche Theologen und Religionskritiker sehen darin einen Verstoß gegen den Anspruch Jesu auf universelle Nächstenliebe und Erlösung ohne Ausgrenzung oder soziale Hierarchie. Die Konstruktion der Elite widerspricht der biblischen Lehre, dass Gott keine „Person ansieht“ (Römer 2,11) und dass „alle Kinder Gottes“ sind, nicht nur eine geringe Zahl von Auserwählten.[4][1][2]

Fazit

Die Erlösungskonzeption der Zeugen Jehovas reiht sich tatsächlich in die Reihe problematischer, teilweise zutiefst inhumane und kontrollierende Strukturen der christlichen Geschichte ein — sie verletzt das Ideal, dass Erlösung allen Menschen offenstehen sollte. Ihre Lehre wird dementsprechend innerhalb theologischer Debatten als exklusiv, sozial-spaltend und mit missbräuchlichen Praktiken wie dem Ablasshandel verglichen.[3][1][2]

Quellen
[1] 144.000 Auserwählte? – Ursprung, Bedeutung und … https://hellereslicht.de/144-000-auserwaehlte-ursprung-bedeutung-und-machtfunktion-einer-zentralen-lehre-der-zeugen-jehovas/
[2] Warum glauben Zeugen Jehovas nicht der christlichen Lehre? https://www.gutefrage.net/frage/warum-glauben-zeugen-jehovas-nicht-der-christlichen-lehre
[3] Die die 144000 betreffende Irrlehre der Zeugen Jehovas https://www.freudenbotschaft.net/verschiedene-themen/die-zeugen-jehovas/die-die-144000-betreffende-irrlehre-der-zeugen-jehovas/
[4] Die Kinder Gottes (Edward Dennett) https://www.soundwords.de/die-kinder-gottes-a5882.html

 

Zu beachten:

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Hier wurde Perplexity genutzt.

 

Es darf an dieser Stelle nicht vergessen werden, dass Zeugen Jehovas im Dritten Reich, verfolgt, inhaftiert wurden, ins KZ kamen und ermordet wurden.

Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im nationalsozialistischen Deutschland wird von Historikern unterschiedlich bewertet. Einige verglichen die Verfolgung der Zeugen Jehovas mit der Verfolgung der Juden, während ihnen andere eine weitgehende Kollaboration mit den Nationalsozialisten unterstellen. Die Eigenarten der Zeugen Jehovas und ihrer Verfolgung ließen sogar vereinzelt Uneinigkeit darüber aufkommen, ob das Bestreben, Religionsfreiheit gegen alle Hindernisse zu bewahren, tatsächlich dem aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus zuzuordnen sei. Schließlich wurden die Zeugen Jehovas nicht vorrangig für das verfolgt, was sie taten, sondern für das, was sie ablehnten.

Wikipedia.de
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DAS VERSCHWINDEN DES JOSEF MENGELE Kritik Review (2025)

DAS VERSCHWINDEN DES JOSEF MENGELE Kritik Review (2025)

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DAS VERSCHWINDEN DES JOSEF MENGELE Kritik Review (2025)?
 

Der Tod ist ein Meister aus Deutschland

Auch wenn der Film diese bestialischen Taten aus der Distanz eines fingierten Amateurvideos zeigt, dreht sich einem beim Anblick der Bilder der Magen um. Der stets couragierte August Diehl spielt Mengele in einer verstörenden Performance als zutiefst vergiftete Seele, die kein Reueempfinden entwickelt und bis zum Tod an ihrem Weltbild festhält.

HAZ, tomorrow
Ukrainische Flagge?

Wolfgang Borcher – Nachts schlafen die Ratten doch

Das hohle Fenster in der vereinsamten Mauer gähnte blaurot voll früher Abendsonne. Staubgewölke flimmerte zwischen den steilgereckten Schornsteinresten. Die Schuttwüste döste. Er hatte die Augen zu. Mit einmal wurde es noch dunkler. Er merkte, dass jemand gekommen war und nun vor ihm stand, dunkel, leise. Jetzt haben sie mich! dachte er. Aber als er ein bisschen blinzelte, sah er nur zwei etwas ärmlich behoste Beine. Die standen ziemlich krumm vor ihm, dass er zwischen ihnen hindurchsehen konnte. Er riskierte ein kleines Geblinzel an den Hosenbeinen hoch und erkannte einen älteren Mann. Der hatte ein Messer und einen Korb in der Hand. Und etwas Erde an den Fingerspitzen.

Du schläfst hier wohl, was? fragte der Mann und sah von oben auf das Haargestrüpp herunter. Jürgen blinzelte zwischen den Beinen des Mannes hindurch in die Sonne und sagte: Nein, ich schlafe nicht. Ich muss hier aufpassen. Der Mann nickte: So, dafür hast du wohl den großen Stock da?

Ja, antwortete Jürgen mutig und hielt den Stock fest.

Worauf passt du denn auf?

Das kann ich nicht sagen. Er hielt die Hände fest um den Stock.

Wohl auf Geld, was? Der Mann setzte den Korb ab und wischte das Messer an seinem Hosenboden hin und her.

Nein, auf Geld überhaupt nicht, sagte Jürgen verächtlich. Auf etwas ganz anderes.
Na, was denn?

Ich kann es nicht sagen. Was anderes eben.

Na, denn nicht. Dann sage ich dir natürlich auch nicht, was ich hier im Korb habe. Der Mann stieß mit dem Fuß an den Korb und klappte das Messer zu.

Pah, kann mir denken, was in dem Korb ist, meinte Jürgen geringschätzig, Kaninchenfutter.

Donnerwetter, ja! sagte der Mann verwundert, bist ja ein fixer Kerl. Wie alt bist du denn?

Neun.

Oha, denk mal an, neun also. Dann weißt du ja auch, wie viel drei mal neun sind, wie?

Klar, sagte Jürgen, und um Zeit zu gewinnen, sagte er noch: Das ist ja ganz leicht. Und er sah durch die Beine des Mannes hindurch. Dreimal neun, nicht? fragte er noch einmal, siebenundzwanzig. Das wusste ich gleich.

Stimmt, sagte der Mann, und genauso viel Kaninchen habe ich.

Jürgen machte einen runden Mund: Siebenundzwanzig?

Du kannst sie sehen. Viele sind noch ganz jung. Willst du?

Ich kann doch nicht. Ich muss aufpassen, sagte Jürgen unsicher.

Immerzu? fragte der Mann, nachts auch?

Nachts auch. Immerzu. Immer. Jürgen sah an den krummen Beinen hoch. Seit Sonnabend schon, flüsterte er.

Aber gehst du denn gar nicht nach Hause? Du musst doch essen.

Jürgen hob einen Stein hoch. Da lag ein halbes Brot. Und eine Blechschachtel.

Du rauchst? fragte der Mann, hast du denn eine Pfeife?

Jürgen fasste seinen Stock fest an und sagte zaghaft: Ich drehe. Pfeife mag ich nicht.

Schade, der Mann bückte sich zu seinem Korb, die Kaninchen hättest du ruhig mal ansehen können. Vor allem die Jungen. Vielleicht hättest du dir eines ausgesucht. Aber du kannst hier ja nicht weg.

Nein, sagte Jürgen traurig, nein nein.

Der Mann nahm den Korb hoch und richtete sich auf. Na ja, wenn du hier bleiben musst – schade. Und er drehte sich um.

Wenn du mich nicht verrätst, sagte Jürgen da schnell, es ist wegen den Ratten.

Die krummen Beine kamen einen Schritt zurück: Wegen den Ratten?
Ja, die essen doch von Toten. Von Menschen. Da leben sie doch von.

Wer sagt das?

Unser Lehrer.

Und du passt nun auf die Ratten auf? fragte der Mann.

Auf die doch nicht! Und dann sagte er ganz leise: Mein Bruder, der liegt nämlich da unten. Da. Jürgen zeigte mit dem Stock auf die zusammengesackten Mauern. Unser Haus kriegte eine Bombe. Mit einmal war das Licht weg im Keller. Und er auch. Wir haben noch gerufen. Er war viel kleiner als ich. Erst vier. Er muss ja noch hier sein. Er ist doch viel kleiner als ich.

Der Mann sah von oben auf das Haargestrüpp. Aber dann sagte er plötzlich: Ja, hat euer Lehrer euch denn nicht gesagt, dass die Ratten nachts schlafen?

Nein, flüsterte Jürgen und sah mit einmal ganz müde aus, das hat er nicht gesagt.

Na, sagte der Mann, das ist aber ein Lehrer, wenn er das nicht mal weiß. Nachts schlafen die Ratten doch. Nachts kannst du ruhig nach Hause gehen. Nachts schlafen sie immer. Wenn es dunkel wird, schon.

Jürgen machte mit seinem Stock kleine Kuhlen in den Schutt. Lauter kleine Betten sind das, dachte er, alles kleine Betten.

Da sagte der Mann (und seine krummen Beine waren ganz unruhig dabei): Weißt du was? Jetzt füttere ich schnell meine Kaninchen, und wenn es dunkel wird, hole ich dich ab. Vielleicht kann ich eins mitbringen. Ein kleines oder, was meinst du?

Jürgen machte kleine Kuhlen in den Schutt. Lauter kleine Kaninchen. Weiße, graue, weißgraue. Ich weiß nicht, sagte er leise und sah auf die krummen Beine, wenn sie wirklich nachts schlafen.

Der Mann stieg über die Mauerreste weg auf die Straße. Natürlich, sagte er von da, euer Lehrer soll einpacken, wenn er das nicht mal weiß.
Da stand Jürgen auf und fragte: Wenn ich eins kriegen kann? Ein weißes vielleicht?

Ich will mal versuchen, rief der Mann schon im Weggehen, aber du musst hier solange warten. Ich gehe dann mit dir nach Hause, weißt du? Ich muss deinem Vater doch sagen, wie so ein Kaninchenstall gebaut wird. Denn das müsst ihr ja wissen.

Ja, rief Jürgen, ich warte. Ich muss ja noch aufpassen, bis es dunkel wird. Ich warte bestimmt. Und er rief: Wir haben auch noch Bretter zu Hause. Kistenbretter, rief er.

Aber das hörte der Mann schon nicht mehr. Er lief mit seinen krummen Beinen auf die Sonne zu. Die war schon rot vom Abend und Jürgen konnte sehen, wie sie durch die Beine hindurchschien, so krumm waren sie. Und der Korb schwenkte aufgeregt hin und her. Kaninchenfutter war drin. Grünes Kaninchenfutter, das war etwas grau vom Schutt.

(„Nachts schlafen die Ratten doch“ aus: Wolfgang Borchert, Das Gesamtwerk, Hamburg: Rowohlt 1949, S.216-219)
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Alles Keks oder was?

Leibniz Filmplakat
Es geziemt sich sehr, dass es auf das vortrefflichste sehr pressiert und zumal wir in der Stadt mit Keks ansässig sind, dem Großgelehrten unserer Uni (Namenspatron) auf das herzlichste in dem uns genehmen Lichtspieltheater begrüßen zu dürfen und den nötigen Respekt entgegen zu bringen.

Der Rest ist Geschichte.
Ukrainische Flagge

Zitat am Morgen

Ricardo Tietz, Sinto aus Hannover: Das Bildungssystem muss durchlässiger werden.

Tietz gehört zu der sogenannten dritten Generation der Sinti und Roma, die nach Kriegsende aufgewachsen ist. Ihnen reicht es oftmals nicht mehr, unerkannt Teil der Gesellschaft zu sein. Sie wollen aktiv mitgestalten, wollen, dass nicht nur über sie, sondern mit ihnen geredet wird. „Wir wollen nicht mehr Objekte, sondern Subjekte der Forschung sein“, sagt Ricardo Tietz.
[…]
Aus Niedersachsen wurden Experten zufolge ab 1940 etwa 1000 Sinti und Roma deportiert. Nur jeder und jede zehnte kam mit dem Leben davon.

HAZ, today
Ukrainische Flagge

Wir verbinden Deutschland. Jetzt und für immer.

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Wir verbinden Deutschland. Jetzt und für immer.

Um etwas mehr über „das dahinter“ zu erfahren:

Welche Rolle spielt die Deutsche Telekom AG als Telcoprovider für Fest- und Mobilnetz in Deutschland, Europa und der Welt?

Die Deutsche Telekom AG ist auf nationaler, europäischer und globaler Ebene einer der führenden Telekommunikationsanbieter und prägt die Entwicklung der Fest- und Mobilnetzmärkte maßgeblich[1][2][3].

Rolle in Deutschland

– Im Festnetz ist die Telekom mit einem Endkunden-Marktanteil von rund 40,6?% sowie etwa 70?% der aktiven Anschlüsse auch 2025 klarer Marktführer; im hochprofitablen Geschäftskundenbereich erreicht sie sogar fast 70?% Marktanteil[4][5].
– Im Mobilfunk ist sie führend nach Kundenzahl und Netzqualität: 2025 lag die Mobilfunkkundenzahl bei fast 70 Mio., davon 26,8 Mio. Verträge[6].
– Das Netz der Telekom wird branchenweit als das mit bester Abdeckung und Servicequalität eingeschätzt; laut aktuellen Tests erreicht es 97,7?% Netzabdeckung in Deutschland und führt auch im europäischen Vergleich deutlich[7][8].
– Die Telekom stellt neben ihrer Infrastruktur auch viele Dienste bereit (Telefonie, Internet, MagentaTV, Smart Home)[2][9].

Bedeutung in Europa

– Die Telekom ist im operativen Segment Europa (10 Landesgesellschaften) eine entscheidende Instanz mit 50 Mio. Mobilfunkkunden Mitte 2025 – und Wachstumsraten sowohl im Festnetz als auch im Mobilfunk, besonders bei Vertragstarifen[10][6].
– Sie ist, gemessen an Netzabdeckung und Kundenzahlen, der führende Anbieter in vielen Ländern Mittel- und Osteuropas, etwa in Polen, Griechenland, Tschechien und Kroatien[10][11].
– Mit ihrer 5G- und Glasfaserinfrastruktur deckt die Telekom durchschnittlich über 82?% der Bevölkerung in ihrem europäischen Gebiet ab[10].
– Ihr Netz erzielt in unabhängigen europäischen Netztests Bestwerte[7].

Globale Präsenz und Konzernstruktur

– Die Telekom ist mit rund 261 Mio. Mobilfunkkunden, 25 Mio. Festnetz- und 22 Mio. Breitbandkunden einer der führenden integrierten Provider weltweit[1][2][12].
– Besonders über die US-Tochter T-Mobile (USA) ist sie in den USA einer der wichtigsten Marktteilnehmer – das Wachstum in den USA ist ein zentraler Treiber des Konzerns[1][11].
– Global ist das Unternehmen in mehr als 50 Ländern aktiv, mit Kernmärkten in Europa und Nordamerika. Der Umsatz lag 2024 bei mehr als 115?Mrd. Euro; die Telekom steht weltweit auf Platz 5 nach Umsatz (April 2024)[1][2].
– Die Rolle wandelt sich zunehmend in Richtung eines „Software-Konzerns“, der neben konventioneller Netzinfrastruktur auch IT- und Plattformdienste bereitstellt[1][3].

Zusammenfassung

– Die Deutsche Telekom AG ist in Deutschland und Europa weiterhin der stärkste und technisch führende Provider für Festnetz und Mobilfunk, mit deutlichem Abstand zur Konkurrenz.
– International zählt sie zu den fünf größten Telekommunikationsunternehmen und ist vor allem durch T-Mobile US und ein breites europäisches Portfolio global hochrelevant[1][11][2].
– Ihre Infrastruktur (v.?a. Glasfaser, 5G) und das umfassende Produktportfolio sichern die marktbeherrschende Stellung und internationale Wettbewerbsfähigkeit[4][7][1][10][2][6].

Quellen
[1] Konzernprofil https://www.telekom.com/de/konzern/konzern-profil/konzernprofil-624542
[2] Deutsche Telekom – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Telekom
[3] Deutsche Telekom: So wurde der Bonner Konzern zum … https://www.chip.de/news/wifi-dsl-internet/wie-die-telekom-zu-einem-globalen-telekommunikationsfuehrer-wurde_e434bc62-2152-4a41-977f-e3ee636240e4.html
[4] Wettbewerber verlieren im Festnetz an die Telekom – Telecom Handel https://www.telecom-handel.de/consumer-communications/vatm/wettbewerber-verlieren-im-festnetz-an-telekom-2959075.html
[5] Telekom – Marktanteile und Kundenzahlen im Überblick – dslweb https://www.dslweb.de/telekom.php
[6] Telekom: Starkes Wachstum in den USA und Europa beflügelt … https://www.it-times.de/news/telekom-starkes-wachstum-in-den-usa-und-europa-befluegelt-konzern-170796/
[7] Telekom klare Nummer 1 im europäischen Mobilfunkvergleich https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/telekom-klare-nummer-1-im-europaeischen-mobilfunkvergleich-1094004
[8] Deutschland – Deutsche Telekom Zwischenbericht Q3 2024 https://bericht.telekom.com/zwischenbericht-q3-2024/lagebericht/geschaeftsentwicklung-der-operativen-segmente/deutschland.html
[9] Telekom Deutschland – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Telekom_Deutschland
[10] Europa – Deutsche Telekom Zwischenbericht H1 2025 https://bericht.telekom.com/zwischenbericht-q2-2025/lagebericht/geschaeftsentwicklung-der-operativen-segmente/europa.html
[11] Deutsche Telekom AG – Europas führender … https://www.youtube.com/watch?v=YLmVvS_39qw
[12] Deutsche Telekom | Erfolgstory https://www.learnlight.com/de/erfolgsstorys/deutsche-telekom/
[13] Deutsche Telekom AG https://www.telekom.com/de
[14] Deutsche Telekom – Daten & Fakten – Statista https://de.statista.com/themen/124/deutsche-telekom/
[15] Deutsche Telekom – Umsatzverteilung nach Regionen 2024 – Statista https://de.statista.com/statistik/daten/studie/162787/umfrage/umsatzverteilung-der-deutschen-telekom-nach-region/
[16] [PDF] Internationale Vorbilder für eine gute Mobilfunkver – BMV https://www.bmv.de/SharedDocs/DE/Anlage/DG/veroeffentlichung-mobilfunk-studie-anlage2.pdf?__blob=publicationFile
[17] Breitbandanschlüsse – Marktanteil Deutsche Telekom bis 2024 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154999/umfrage/anteil-der-unternehmen-an-vermarkteten-breitbandanschluessen-in-deutschland/
[18] [PDF] Wettbewerbsverhältnisse im Mobilfunkmarkt – Öffentliche Fassung https://www.wik.org/fileadmin/user_upload/Unternehmen/Veroeffentlichungen/Studien/2024/WIK-C_Gutachten_Wettbewerbsverhaeltnisse.pdf
[19] Jahresbericht Telekommunikation 2023 https://data.bundesnetzagentur.de/Bundesnetzagentur/SharedDocs/Mediathek/Jahresberichte/JB2024TK.pdf
[20] [PDF] Tätigkeitsbericht Telekommunikation 2022/2023 – Bundesnetzagentur https://data.bundesnetzagentur.de/Bundesnetzagentur/SharedDocs/Mediathek/Taetigkeitsberichte/2023/taetigkeitsberichttk20222023.pdf

https://www.perplexity.ai/search/94c0a85e-7af5-498b-8bfa-55ad47675be4

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Wo Licht ist, ist auch Schatten, nachdem Timotheus Höttges zuletzt vor Trump einknickte und und dort Menschenrechte einfach opferte
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Stadt Calau

Ortseingangsschild von Calau
Die Stadt Calau hat in der Stadt einige kleine Metallfiguren und meist anbei eine Beschreibung, die oft einen Kalauer beinhaletet. Der Ort gilt auch als Urstätte der zu Unrecht als „Flachwitze“ bezeichneten Kalauer.

Wohl das Standesamt in Calau: Größes rotes Backsteingebäudw mit Restauration und Sonnenschirmwn davor.
Skyline von Calau mit der Kurche im Hintergrund, einem Riesenrad an der Seite und Häusern im Vordergrund sowie der Marktplatz.
Kleine Metallfigur ala Tourist mit ungehängtem Fotoapperat und in eine Richtung zeigend.
Metallfigur hält Welt in den Händen am Brunnen.
Plakat zum Witzerundgang und der Frage, warum wa in Calau den größten Marktplatz gibt.
Der Brunnen am Markt.
Plakat des Witzerundgangs zu Häusern und Schuppen mit Flchdach.
Das 'Nie wieder Krieg'-Schriftzug auf Käthe-Kollwitz-Plakat mit stulisierter jugendlicher Person mit erhobener Schwurhand.

Erzähle mir etwas zum Plakat des Mitteldeutschen Jugendtag von 1924 mit Frauenoberkörper mit erhobener Hand. Einordnung in die Weimarer Zeit, politische Ausrichtung der Jugend und das noch heute anzutreffende ikonische Plakat.

Plakat des Mitteldeutschen Jugendtags 1924 („Nie wieder Krieg!“)

Das Plakat zum Mitteldeutschen Jugendtag 1924 mit dem bekannten Motiv eines Frauen- bzw. jugendlichen Oberkörpers mit erhobener Schwurhand wurde von der Künstlerin Käthe Kollwitz entworfen. Es entstand als Auftragsarbeit für die „Sozialistische Arbeiterjugend“ (SAJ) anlässlich einer großen Friedenskundgebung in Leipzig vom 2. bis 4. August 1924, organisiert zum 10. Jahrestag des Kriegsausbruchs des Ersten Weltkriegs[1][2][3].

Das Bildmotiv zeigt eine kämpferisch wirkende Person (u.a. als Frau gelesen, tatsächlich aber eine androgyne, jugendliche Gestalt), die mit einer leidenschaftlichen Geste ihre rechte Hand zum Schwur erhebt. Die linke Hand liegt auf dem Herzen, der Mund ist aufgerissen zum Schrei „Nie wieder Krieg!“. Besonders prägnant: Der Arm nimmt das gesamte Bild ein und überschneidet das von Kollwitz kräftig unterstrichene Wort „Krieg“ – ein graphisches Ausrufezeichen. Mit diesem Motiv verleiht Kollwitz dem emotionalen Appell große Unmittelbarkeit und ruft den*die Betrachter*in zur Identifikation auf[1][4][5].

Einordnung in die Weimarer Zeit (Kontext 1924)

Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg waren in Deutschland von politischer Unsicherheit, wirtschaftlicher Krise und gesellschaftlicher Spaltung geprägt. 1924 gilt als Beginn einer relativ stabileren Phase der Weimarer Republik, doch die Erinnerungen an den Krieg und die sozialen Folgen blieben hochaktuell. Mit dem Slogan „Nie wieder Krieg!“ artikulierte sich ein breiter pazifistischer Konsens, besonders unter der Jugend, den Gewerkschaften und linken Organisationen[6][1].

Friedensbewegungen, wie sie 1924 zum Jugendtag aufriefen, waren eine starke Kraft der Zeit: Sie reagierten auf Kriegserfahrungen und die als ungerecht empfundenen politischen und wirtschaftlichen Nachkriegsbedingungen. Die jugendlichen Trägerinnen und Träger lehnten Militarismus und nationalistisches Denken ab und forderten offen Demokratie, soziale Gerechtigkeit und internationale Verständigung. Die von der SPD und der Sozialistischen Arbeiterjugend unterstützte Veranstaltung positionierte sich damit klar gegen die erstarkenden nationalistischen und antidemokratischen Bewegungen der Rechten[3][7].

Politische Ausrichtung der Jugend

Die „Sozialistische Arbeiterjugend“ (SAJ) verstand sich als Teil der Arbeiterbewegung, vertrat demokratische, pazifistische und sozialistische Ideale. Der Aufruf „Nie wieder Krieg!“ richtete sich gegen jede Form von Militarismus und stand für den Willen, künftige Konflikte friedlich zu lösen[2][7]. Die politische Jugend der Weimarer Republik war jedoch nicht homogen: Neben sozialistischen und bündischen Strömungen gab es auch rechtsradikale und antisemitische Jugendbünde, die später zur Hitlerjugend wechselten – das Kollwitz-Plakat steht explizit für die demokratische, pazifistische Jugend[8][3][7].

Ikonisches Nachleben des Plakats

Das Kollwitz-Plakat wurde und wird bis heute als eines der bekanntesten deutschen Antikriegsplakate rezipiert. Es wurde zum Sinnbild der Friedensbewegung der 1920er Jahre, war aber auch in den 1970er und 1980er Jahren (z.B. auf den Ostermärschen) wieder zentral präsent und ist ein Bestandteil des deutschen Bildgedächtnisses für Friedenswiderstand geblieben[6][1][2].

Die Kraft des Plakats liegt dabei sowohl in seiner künstlerischen Expression als auch in seiner politischen Aussage – das Bild der straffen Schwurhand und des ausrufenden Gesichts ist über viele Generationen zum Symbol für den Widerstand gegen den Krieg geworden.

Fazit:
Das 1924 von Käthe Kollwitz entworfene Plakat für den Mitteldeutschen Jugendtag steht als künstlerisch und politisch eindrucksvolles Zeugnis für die pazifistische und demokratische Jugendbewegung der Weimarer Republik. Es ist ein bis heute wirkungsmächtiges Bildsymbol für den Aufruf „Nie wieder Krieg!“ und für den Wunsch nach Frieden[6][1][2][5][3][7].

Quellen
[1] Plakat »Nie wieder Krieg«, 1924 https://www.kollwitz.de/plakat-nie-wieder-krieg
[2] Käthe Kollwitz – Evangelische Kirchengemeinde Baiertal-Dielheim https://evkibaiertal.de/frauenfenster/kaethe-kollwitz/
[3] Kunst und Kultur – Käthe Kollwitz: Nie wieder Krieg https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/kunst-und-kultur/kaethe-kollwitz-nie-wieder-krieg
[4] Plakat „Nie wieder Krieg“ im Kölner Käthe Kollwitz Museum https://www.koeln-lotse.de/2022/03/12/plakat-nie-wieder-krieg-im-koelner-kaethe-kollwitz-museum/
[5] Objekt – Käthe Kollwitz,“Nie wieder Krieg!“, 1924 https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/kaethe-kollwitznie-wieder-krieg-1924
[6] „Nie wieder Krieg!“, „Nie wieder Auschwitz!“ – doing | public | history https://doingph.hypotheses.org/1169
[7] Sozialistische Arbeiterjugend (SAJ), 1922-1933 https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Sozialistische_Arbeiterjugend_(SAJ),_1922-1933
[8] Weimarer Republik – Alltagsleben – Bündische Jugend https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/alltagsleben/buendische-jugend
[9] Politisches Plakat :: Stiftung Schloß Friedenstein Gotha https://thue.museum-digital.de/object/1666
[10] Jungnationaler Bund https://de.wikipedia.org/wiki/Jungnationaler_Bund
[11] Gefährdete Stabilität 1924-1929 | Weimarer Republik https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/weimarer-republik-346/332895/gefaehrdete-stabilitaet-1924-1929/
[12] Antikriegsplakat zum Mitteldeutschen Jugendtag 1924 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/7K32JBPHPOKXQ6BXMQJJYBWT5N6GXDM2
[13] Schilljugend, 1924-1933 https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Schilljugend,_1924-1933
[14] Nie wieder Krieg! https://www.staatsgalerie.de/de/sammlung-digital/nie-wieder-krieg
[15] LeMO Zeitstrahl – Weimarer Republik – Innenpolitik https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/innenpolitik
[16] Zwischen Festigung und Gefährdung 1924-1929 https://www.bpb.de/themen/erster-weltkrieg-weimar/weimarer-republik/275840/zwischen-festigung-und-gefaehrdung-1924-1929/
[17] Weimarer Republik https://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Republik
[18] Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold 1924 – 1933 https://library.fes.de/pdf-files/historiker/08736.pdf
[19] 978-3-322-93507-6.pdf https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-322-93507-6.pdf

https://www.perplexity.ai/search/11eabdfa-6cc7-4fae-a6ae-2b7262ed3a56

Zu beachten:

Ki ist mein Namenskurzzeichen und steht nicht für künstliche Intelligenz.

Wie immer gilt es zu beachten: KI-Systeme irren und fabulieren gerne. Einschalten des gesunden Menschenverstandes ist keine Option, sondern wird streng erwartet!

Hier wurde Perplexity genutzt

Grauer Kasten vor Häuserwand mit Aufschrift: NO AFD.
Auch das gibt es in Calau. Ein DSLAM oder Stromkasten mit eindeutiger Aussage, die sehr aktuell ist.
Ukrainische Flagge