TT hat es zwar nicht entdeckt, doch bei TT habe ich es entdeckt.
Beim Kuketz Blog lässt sich detailliert nachlesen, wie diese DSGV sehr grenzwertige Praxis funktioniert.
Da bleibt zu hoffen, dass die Datenschutzbeauftragten der Länder aktiv werden.
Obwohl Microsoft auf eine erhebliche Rufschädigung sowie auf eine kommerzielle Schädigung verweise, enthalte das Schreiben jedoch keine finanziellen Forderungen.
Wie Microsofts High End Juristen überstellen der Berliner Behörde keine Abmahnung mit Abmahnbetrag? Sehr ungewöhnlich bei juristischem Vorgehen. Kann aber auch einfach heißen: Microsoft schickt zahnlose Tiger ins Rennen. Wenn, was augenscheinlich erscheint, denn so ist, dann hat Microsoft ein sehr, sehr dünneres Abwehrschild gebaut.
Setzen, 6 Microsoft!