Pacem in terris

Papst Leo XIV.: Gott liebt euch alle. Das Böse wird nicht gewinnen.
HAZ, today

Pacem in terris (Enzyklika)

Indem Pacem in terris erstmals die Menschenrechte anerkennt, vollzieht der Vatikan eine tiefgreifende Wende.[4] Die am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen angenommene Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird als „Akt von höchster Bedeutung“ (PT 75) bezeichnet.[5] Der Papst stellte fest, „dass der Mensch das Recht auf Leben hat, auf die Unversehrtheit des Leibes sowie auf die geeigneten Mittel zu angemessener Lebensführung.“ Indem der Papst die Allgemeine Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen von 1948 guthieß und unterstützte, integrierte er das Konzept unveräußerlicher Menschenrechte und Grundfreiheiten in die katholische Lehre.

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