Es ist nun 25 Jahre, dass bei Eschede das schwerste Eisenbahnunglück passierte.
Es mag ja so sein, dass “man” von solchen Unglücken irgendwie hört, betroffen ist, aber sonst keine Berührungspunkte hat.
Eine tödlich verunglückte Person kannte ich flüchtig. Auch rief die MHH, eine Klinik der Supramaximalversorgung, an dem Tag wegen Sondereinsatz bei uns damals an.